Analog war gestern! Sie haben den Weg der Digitalisierung eingeschlagen? Sehr gut! Wir unterstützen Sie dabei, die besten Voraussetzungen zu schaffen, um die digitale Transformation Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Organisation nachhaltig zu gestalten.
Für die Entwicklung des auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Produktes bieten wir Ihnen ein ausgefeiltes hybrides Projektmanagement. Damit die mit dem Projekt einhergehenden Veränderungen gelingen, stehen wir Ihnen mit unserer langjährigen Expertise in Organisationsberatung und Change-Management professionell zur Seite. Hierbei geht es nicht nur darum, Veränderungen reibungslos herbeizuführen, sondern diese nachhaltig zu etablieren und zu konsolidieren.
Definition
Was ist Change-Management?
Mit Change-Management (auch: Veränderungsmanagement) wird die gezielte Steuerung anstehender tiefgreifender Veränderungen in einem Unternehmen bzw. einer Organisation bezeichnet. Der hierbei ablaufende Change-Prozess soll den Anfangszustand, über mehrere Schritte, in einen angestrebten Endzustand überführen. Nach der erfolgreichen Durchführung der Interventionsmaßnahmen gilt es noch die Ergebnisse zu konsolidieren. Nur so können Sie unerwünschte Kehrtwendungen vermeiden und sicherstellen, dass der neu herbeigeführte Endzustand langfristig anhält.
Auch die Einführung neuer Technologien geht mit weitreichenden Veränderungen der Organisations- und Arbeitsabläufe einher und sollte von einem professionellen Change-Management begleitet werden. Was bedeutet das für Sie als Organisation bzw. mittelständisches Unternehmen? Wie können Sie die Herausforderungen bewältigen und den anstehenden Wandel optimal angehen?
Methoden
So gelingt Ihnen der Change-Prozess
Für die Durchführung des Veränderungsprozesses haben sich verschiedene Methoden bewährt, welche die Komplexität solcher Projekte berücksichtigen und optimal bewältigen. Für die Gestaltung Ihres Change-Prozesses greifen wir auf klassische Methoden zurück (Potenzialanalyse, Zieldefinition usw.) und lehnen uns an etablierten Change-Management-Modellen sowie an Ansätzen aus der Organisationspsychologie bzw. Organisationsentwicklung, um Ihnen die bestmöglichen Interventionsmaßnahmen für den anstehenden Change-Prozess aufzuzeigen.
Somit können wir, mit Ihnen gemeinsam, potenzielle Zielkonflikte und Akzeptanz-Probleme rechtzeitig erkennen und lösen. Der große Vorteil besteht darin, dass wir auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Key-Userinnen und Key-User reagieren können, indem wir bei der Einführung neuer Technologien sie bestmöglich auf die anstehenden Veränderungen vorbereiten.
Nutzen
Warum Change-Management so wichtig ist
Gemeinsam. Stabil. Wachsen. Sei es die Ablösung analoger Aktenordner durch ein Dokumentenmanagement-System, der Wechsel von Navision auf Business Central, die Überführung einer On-Prem-Lösung in die Cloud oder die Einführung eines neuen ganzheitlichen IT-Sicherheitskonzepts: Digitalisierungsprojekte gehen häufig mit tiefgreifenden Veränderungen einher, die Sie nicht unterschätzen sollten.
Nicht nur die angewandten Technologien verändern sich, sondern die gesamten Arbeitsabläufe in Ihrem Unternehmen bzw. Ihrer Organisation. Bestehende Prozesse werden hinterfragt, umgestaltet oder gar aufgegeben und durch neue ersetzt. Damit eine solch weitreichende Veränderung reibungslos funktioniert, ist es unabdingbar, diese gut bedacht zu steuern.
Die operativen Bereiche dürfen hierbei nicht vernachlässigt werden, ganz im Gegenteil! Mit der Einführung neuer Technologien entstehen neue Workflows für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zunächst erlernt werden müssen. Schulungen und Workshops helfen dabei, neue Technologien nutzbar zu machen.
Je ausgefeilter das Change-Management, desto besser stehen die Chancen, dass die grundlegenden Veränderungen auf eine hohe Akzeptanz im Team stoßen. Das spart Zeit und Geld und trägt maßgeblich zur Qualitätssicherung sowie zum Erfolg des Projekts bei.
Gemeinsam. Stabil. Wachsen.
Ihr Change-Management in besten Händen
Akzeptanz für neue Arbeitsweisen ist eine wesentliche Grundlage für den nachhaltigen Erfolg der Veränderung. Fehlt diese, steigen in der Regel Kosten und Zeitaufwand für das Projekt oder die gewünschte Qualität wird nicht erreicht.
Die Einbindung der Anwenderinnen und Anwender in die Analyse und Neugestaltung Ihrer Prozesse stärkt die Veränderungsbereitschaft. Die aktive Beteiligung schafft die Möglichkeit – unter Berücksichtigung der vereinbarten strategischen Ziele – den eigenen Arbeitsplatz der Zukunft zu gestalten. Damit werden die Betroffenen zu Beteiligten und beginnen früh, die Vorteile der Veränderung zu erkennen.
Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie auch bei der Aufgabe, den digitalen Wandel im Einklang mit Ihrer Organisation und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich zu gestalten.
Gemeinsam mit Ihnen finden wir die passende Vorgehensweise für Ihr Projekt.
Organisationsberatung
So läuft Change-Management in der GOB ab
Change-Management ist ein Prozess, der bei der Einführung neuer Technologien zu jedem Projektmanagement dazu gehören sollte. Es verläuft in verschiedenen Schritten, die Sie und Ihre Mannschaft sicher ans Ziel bringen sollen. Hierbei richten wir uns nach Ihren spezifischen Bedürfnissen und wählen die für Sie am besten geeigneten Methoden und Vorgehensweisen. Gerne zeigen wir Ihnen, wie der Ablauf eines solchen Change-Prozesses aussehen könnte:
Die Potenzialanalyse hat zum Ziel, den Ist-Zustand zu erfassen und Optimierungspotenziale aufzuzeigen:
– Wie ist Ihr Unternehmen bzw. Ihre Organisation aufgestellt?
– Welche Prozesse könnten besser laufen?
Hierbei ist es besonders wichtig, dass alle Beteiligten selbst Potenziale identifizieren und die Notwendigkeit einer Veränderung erkennen. Damit ist der erste Schlüssel zum Erfolg bereits gegeben: Die Veränderungsbereitschaft ist das A und O für eine gelungene Einführung neuer Technologien. Für die Bewusstmachung (Awareness) notwendiger Veränderungen können Swimlane-Darstellungen hilfreich sein. Anhand von Swimlane-Diagrammen können Sie aktuelle Rollen und Verantwortungen bestehenden Prozessen zuordnen und somit gegebenenfalls ineffiziente Abläufe entdecken und veranschaulichen.
Sind die Potenziale einmal identifiziert worden und ist eine Veränderungsbereitschaft vorhanden, können wir die nächste Phase im Change-Management einläuten.
Die Veränderung sollte nicht nur auf Akzeptanz stoßen, sondern klare Ziele verfolgen. Diese gilt es nun in Phase 2 zu definieren. Gemeinsam mit der Geschäftsführung bzw. den involvierten Führungsebenen werden Rahmenbedingungen für das anstehende Projekt festgelegt. Insbesondere sollte sichergestellt werden, dass die gesetzten Ziele, die mit der Prozessoptimierung erreicht werden sollen, nicht nur präzise sind, sondern auch von den Führungsebenen mitgetragen werden.
Sollten sich während der Zieldefinition Konflikte offenbaren, die der Erreichung aller gewünschten Ziele hinderlich sind, ist eine Priorisierung bestimmter Ziele vonnöten. Somit wird sichergestellt, dass die vereinbarten Ziele tatsächlich erreichbar sind und die Veränderung die gewünschten Züge annimmt.
Stehen die Ziele fest, kann nun die Entwicklung neuer Prozesse starten. In gemeinsamen Workshops können alle Beteiligten die Gestaltung zukünftiger Abläufe vornehmen und ungenutzte Potenziale zum Leben erwecken. Erweisen sich hierbei organisatorische Umstrukturierungen als notwendig, werden diese festgehalten. Darunter fällt zum Beispiel die Verschiebung von Aufgaben bzw. Zuständigkeiten von einem Team in ein anderes.
Abschließend bedarf es der Genehmigung durch die Geschäftsführung bzw. die Führungsebenen, damit die angestrebten Soll-Prozesse und die damit verbundenen Änderungsmaßnahmen in die Wege geleitet werden können.
Kontakt
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Ihrer Organisation bzw. Ihrem Unternehmen stehen große Veränderungen bevor und Sie erkennen sich in obigen Fragen wieder? Dann sollten Sie uns kontaktieren – wir beraten Sie gerne.
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